Franz-Josef Pichelsteiner: Unterschied zwischen den Versionen
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− | 1998 schwängerte er [[Valerie Zenker]] und verschwand nach Marokko | + | 1998 schwängerte er [[Valerie Zenker]] und verschwand nach Marokko. |
− | Weiter folgende Lebenszeichen stammten aus Australien, von wo er in einem Brief berichtete, er habe seine Liebe gefunden, und aus New York, wo ihn [[Georg Eschweiler| | + | Weiter folgende Lebenszeichen stammten aus Australien, von wo er in einem Brief berichtete, er habe seine Liebe gefunden, und aus New York, wo ihn „[[Georg Eschweiler|Käthe]]“ 2006 getroffen hat. |
− | Seit [[Georg Eschweiler| | + | Seit „[[Georg Eschweiler|Käthe]]s“ Rückkehr in die Lindenstraße im September 2007 ebenfalls wieder dort, um ein Kunstwerk in der Nähe zu errichten. Wohnt vorübergehend bei Käthe und [[Carsten Flöter]]. |
Aktuelle Version vom 30. September 2007, 00:23 Uhr
Rufname: „Zorro“
geboren am 9.8.1963
dabei:
dargestellt von Thorsten Nindel
der einzige Punk der Lindenstraße
Musste 1989 den Vater von Tom Ziegler spielen, um die wahre Vaterschaft Hans Beimers gegenüber den Nachbarn und vor allem gegenüber Helga zu vertuschen. Auf diese Weise fand er nach seinem Rauswurf bei Carsten Flöter und dem Bezug seines als „Ei“ bezeichneten Wohnwagens einen gewissen Familienanschluss in der damaligen WG Zimmermann / Koch / Ziegler. Von Hubert Koch wurde er deshalb zwar anfangs als „Nassauer“ bezeichnet, freundete sich aber später mit diesem an, als sie gemeinsam mehrere Projekte für den Umweltschutz in der Lindenstraße (z.B. Mülltrennung) auf den Weg brachten.
1998 schwängerte er Valerie Zenker und verschwand nach Marokko.
Weiter folgende Lebenszeichen stammten aus Australien, von wo er in einem Brief berichtete, er habe seine Liebe gefunden, und aus New York, wo ihn „Käthe“ 2006 getroffen hat.
Seit „Käthes“ Rückkehr in die Lindenstraße im September 2007 ebenfalls wieder dort, um ein Kunstwerk in der Nähe zu errichten. Wohnt vorübergehend bei Käthe und Carsten Flöter.